Cyber-Physische Systeme (CPS) sind vernetzte informations-und softwaretechnische Systeme (Cyber Welt), die mit mechanischen Komponenten (Reale Welt) verbunden sind. Intelligente CPS werden mit intelligenten Verfahren und Algorithmen (z.B. aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz oder des Maschinellen Lernens) implementiert, um komplexe Abläufe, Steuerungen und Auswertungen optimiert auszuführen.
Intelligente Cyber-Physische Systeme (ICPS) bilden somit die zentrale Technologie im Bereich des Industrie 4.0 (Industrial Internet) dar und ist grundlegend für IoT (Internet of Things; Internet der Dinge).
Das Institut ICPS hat sich das Ziel gesetzt, Grundlagen- und Angewandte Forschung im Bereich der Intelligenten Cyber-Physischen Systeme zu verfolgen. Hierbei setzen wir auf sehr enge Kooperationen mit universitäre und Industriepartner.
Die inhaltliche Grundausrichtung des Instituts liegt in der angewandten Forschung im Themenfeld Digitalisierung elektromagnetischer Antriebe und Sensorik. Ergänzend zur Forschung veranstaltet das Institut Symposien, Kolloquien und Weiterbildungsangebote. Neben der angestrebten Zusammenarbeit mit Universitäten, anderen Hochschulen und Bildungseinrichtungen möchte das IDA regionale Firmen unterstützen, indem es insbesondere kleinen und mittelständigen Unternehmen einen Zugang zu Forschung und Entwicklung in Verbindung mit der Hochschule ermöglicht. Dies kann durch die ständige Weiterentwicklung der Qualität von Lehre und Laboren bestens realisiert werden. Namhafte aktuelle Auftraggeber sind Würth Elektronik, Ziehl-Abegg und ebm-papst.
Das Institut für schnelle mechatronische Systeme wurde im Jahr 2010 von den Professoren Dr. Heinz Frank, Dr. Christian Schrödter und Dr. Jürgen Ulm gegründet. Ziel ist es, laufenden Forschungsprojekten ein formales Dach zu geben und künftige naturwissenschaftlich-technische Aktivitäten an der Hochschule in Künzelsau zu bündeln.
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