
(Prof. Dr. Stefanie Sachsenmaier (l.) mit dem ersten Semester MaPS-Studierender)
Im Rahmen der Vorlesung „Unternehmenssimulation“ besuchten unsere Studierenden im Studiengang Betriebswirtschaft und Sozialmanagement die Seniorenresidenz Schloss Stetten, um reale Einblicke in Führungsprozesse im Sozialbereich zu gewinnen. Besonders schön: Empfangen wurden wir von einem Absolventen unseres Studiengangs – und auch die Einrichtungsleitung ist Alumna!
Nach einer Führung durch die Einrichtung gab Geschäftsführerin Dr. Franziska Frfr. v. Stetten spannende Einblicke in die Entwicklung der Residenz sowie wertvolle Perspektiven zu strategischen Ausrichtungen, aktuellen Herausforderungen und Zukunftsplänen.
Die Exkursion wurde von Prof. Dr. Stefanie Sachsenmaier begleitet, die betont:
„Die Verbindung von Theorie und Praxis ist zentral für die Ausbildung zukünftiger Führungskräfte im Sozialwesen.“
Eine gelungene Exkursion mit inspirierenden Impulsen für die spätere Berufspraxis!
(Prof. Dr. Reiner-Peter Doll (m.) mit dem vierten Semester BS-Studierender)
Im Rahmen der Vorlesung „Management“ besuchten unsere Studierenden im Studiengang Betriebswirtschaft und Sozialmanagement die Seniorenresidenz Schloss Stetten, um reale Einblicke in Führungsprozesse im Sozialbereich zu gewinnen. Besonders schön: Empfangen wurden wir von einem Absolventen unseres Studiengangs – und auch die Einrichtungsleitung ist Alumna!
Nach einer Führung durch die Einrichtung gab Geschäftsführerin Dr. Franziska Frfr. v. Stetten spannende Einblicke in die Entwicklung der Residenz sowie wertvolle Perspektiven zu strategischen Ausrichtungen, aktuellen Herausforderungen und Zukunftsplänen.
Die Exkursion wurde von Prof. Dr. Stefanie Sachsenmaier begleitet, die betont:
„Die Verbindung von Theorie und Praxis ist zentral für die Ausbildung zukünftiger Führungskräfte im Sozialwesen.“
Eine gelungene Exkursion mit inspirierenden Impulsen für die spätere Berufspraxis!

Vom Start in Obersulm bis zum Zieleinlauf im Künzelsauer Rathaus: Lichtensterner Bewohner*innen, Mitarbeitende der Werkstatt, Schüler*innen umliegender Schulen, Studierende und Professor*innen der Reinhold-Würth-Hochschule liefen gemeinsam für mehr Sichtbarkeit, Begegnung und Miteinander. Ein Tag voller Bewegung, Begegnung und Gemeinschaft – danke an alle, die diesen besonderen Lauf möglich gemacht haben!

(v.l.n.r.: Jochen Ziegler, Prof. Dr. Joachim Fiebig, Prof. Dr. Stefanie Sachsenmaier, Prof. Dr. Nicola Marsden, Prof. Dr. Sabine Scholl, Walter Böttiger)
Am Standort Künzelsau der Hochschule Heilbronn fand ein Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg statt. Im Fokus stand, wie Künstliche Intelligenz im Sozialwesen verantwortungsvoll, partizipativ und praxisnah eingesetzt werden kann.
Das Lab für Sozioinformatik präsentierte seine Forschungsarbeiten und Ansätze zur Anwendung von KI im sozialen Bereich. Am Gespräch beteiligten sich Professorinnen und Professoren der Hochschule sowie Walter Böttiger und Jochen Ziegler vom Sozialministerium.
Besonderes Interesse galt dem geplanten Masterstudiengang Management und angewandte KI im Sozialwesen sowie den entstehenden regionalen Kooperationen und Netzwerken zwischen Wissenschaft, Praxis und Verwaltung. In diesem Zusammenhang wurden erste Ideen für einen „Markt der Möglichkeiten“ entwickelt, um Good-Practice-Beispiele zu präsentieren und Akteurinnen und Akteure zu vernetzen. Auch die Einrichtung eines Reallabors zur gemeinsamen Entwicklung praxisnaher KI-Anwendungen im Sozialwesen wurde diskutiert.
Die Hochschule Heilbronn bedankt sich beim Ministerium und allen Beteiligten für den offenen und inspirierenden Austausch.

Der neue Studiengang MaPS startet vollbesetzt zum Wintersemester 2025/26. Das einzigartige Angebot kombiniert die Fachbereiche Management, angewandte Psychologie und Sozialwesen und bereitet Studierende auf die komplexen Herausforderungen des Arbeitsmarktes, insbesondere in der Sozialbranche, vor.
Mit dem Studiengang MaPS reagiert der Campus Künzelsau auf die zunehmende Komplexität gesellschaftlicher Herausforderungen und qualifiziert Fachkräfte, die ökonomisches Denken mit psychologischem Know-how und fundierten Kenntnissen im Sozialwesen verbinden. Absolvent*innen sind damit in der Lage, soziale Einrichtungen effizient zu führen und zugleich mit einem tiefen Verständnis für menschliches Verhalten und gesellschaftliche Dynamiken weiterzuentwickeln.
Der Campus Künzelsau stärkt mit MaPS sein Profil als Standort für sozialwissenschaftliche Studienangebote und innovative Bildung.
Wie verhalte ich mich in einer Gruppe? Wann ist es gut, sich anzupassen – und wann sollte ich lieber „Nein“ sagen? Mit diesen Fragen setzen sich 160 Grundschulkinder der Grundschule Kochendorf drei Tage lang spielerisch auseinander – gemeinsam mit Ritter Friedbert, der Symbolfigur ihrer Schule, und elf engagierten Studierenden des Studiengangs BWL und Sozialmanagement der Hochschule Heilbronn am Campus Künzelsau. Unter der Leitung von Prof. Sabine Scholl entwickeln die Studierenden im Rahmen eines sozialpsychologischen Seminars ein dreitägiges Workshopkonzept zum Thema Konformität und Gruppenzwang. Ziel ist es, theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen zu verbinden und kindgerecht aufzubereiten. Im kommenden Wintersemester startet der neue Studiengang „Management und angewandte Psychologie im Sozialwesen“ am Campus Künzelsau, welcher sozialpsychologischen Aspekte intensiv im Studium behandelt.


Am Campus Künzelsau der Hochschule Heilbronn war die Agentur SGC zu Gast, um neue Videoclips für das kommende Semester zu unserem Studiengang Management und angewandte Psychologie im Sozialwesen zu produzieren. Ziel der Aufnahmen ist es, Studieninteressierten authentische Einblicke in das Studierendenleben und unser interdisziplinäres Studienangebot zu geben.
Zahlreiche Studierende beteiligten sich freiwillig an den Dreharbeiten und teilten ihre persönlichen Eindrücke und Erfahrungen rund um das Studium. So entstanden erneut lebendige und authentische Videobeiträge, die einen realistischen Blick auf das Campusleben vermitteln.
Die Hochschule Heilbronn bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, vor der Kamera zu stehen.

Frau Prof. Dr. Sabine Scholl und Herr Prof. Dr. Joachim Fiebig begleiteten im März Studierende des Studiengangs Betriebswirtschaft und Sozialmanagement auf eine Exkursion zur LebensWerkstatt für Menschen mit Behinderung e. V. in Schwäbisch Hall. Die LebensWerkstatt ist ein modernes soziales Unternehmen mit Angeboten wie beruflicher Bildung, Förderstätten, Wohn- und Freizeitangeboten. Die Studierenden erhielten praxisnahe Einblicke in Einrichtungen, Aufgaben der Mitarbeitenden und den Alltag vor Ort. Im Fach Sozialmanagement 2 werden neben theoretischen Grundlagen wie Management- und Steuerungsmodellen auch sozialpsychologische Themen wie Vorurteile, Ehrenamt, Spendenverhalten und Interessenskonflikte praxisnah behandelt.

Auch in diesem Frühjahr fand unter der Organisation und Begleitung von Prof. Dr. Elisabeth Schloeder ein Austauschprogramm an der University of Leuven (UCLL), einer Partnerhochschule des Studiengangs BS in Belgien statt. Die International Management-Week gehört zu einem jährlichen Austauschprogramm an der UCLL im Rahmen der Erasmusprogramme.
Ziel der Woche war es, dass die Studierenden sich im interkulturellen Austausch mit 25 Studierenden aus 11 Nationen intensiv mit einer Problemstellung aus dem HR-Bereich im Rahmen einer Case-Study auseinandersetzen sollten. Begleitet wurde diese intensive Case-Study von einem abendlichen bunten Programm an Aktivitäten.

Ende Mai besuchten Studierende der Vorlesung „Controlling im Sozialmanagement“ unter Leitung von Prof. Dr. Reiner-Peter Doll Einrichtungen des KWA in München und Oberbayern. Im Stift am Parksee vermittelte Frau Kehrer praxisnah, wie ein moderner Wohlfahrtskonzern mit Angeboten wie Betreutem Wohnen, Tagespflege und ambulanten Diensten wirtschaftlich und organisatorisch aufgestellt ist. Anhand konkreter Beispiele – etwa Gedächtnistraining oder Alltagsbetreuung – wurde deutlich, wie Theorie und Praxis verzahnt sind. Zudem informierte sie über vielfältige Berufsperspektiven für Studierende im KWA. Am zweiten Tag gewährte Frau Brandl-Thür im Wohnstift Rupertihof tiefe Einblicke in den Alltag der Einrichtung. Besonders eindrucksvoll: der Besuch des altersgerechten Fitnessraums, der in Zusammenarbeit mit der TU München entwickelt wurde. Die Exkursion bot wertvolle Impulse für die berufliche Zukunft im Sozialmanagement.
Herzlichen Dank an KWA – wir freuen uns auf ein Wiedersehen 2026!

Mehr als 100 Besucher*innen haben sich am 8. Mai beim Campus Day an der Reinhold-Würth-Hochschule in Künzelsau vom neuen Studiengang und dessen einzigartiger Kombination aus Management und angewandter Psychologie im Sozialwesen begeistern lassen. Spannende Vorträge aus dem psychologischen Bereich, interaktive Parts und ein vielseitiger Marktplatz sowie ein Study Talk mit Alumni und Studierenden sorgten für intensiven Austausch und individuelle Beratung.
Wir danken den sozialen Trägern und Social Matching für den gelungenen Tag und freuen uns auf den Studienstart im kommenden Wintersemester.
Weitere Informationen zum Studiengang und zur Bewerbung "Management und angewandte Psychologie im Sozialwesen" (MaPS) finden Sie hier.

Das Campus Xperience-Format richtet sich an Schülerinnen, die ihr schriftliches Abitur absolvieren, um Unterrichtsausfall durch Prüfungen sinnvoll zu überbrücken. Die Reinhold-Würth-Hochschule organisierte an zwei Tagen ein abwechslungsreiches Programm zur Berufs- und Studienorientierung.
Am 29. April sowie am 9. Mai hatten Schülerinnen vom Albert-Schweitzer-Gymnasium Neckarsulm, der Freien Schule Anne-Sophie in Künzelsau, der Gewerblichen Schule und dem Schlossgymnasium die Gelegenheit, Vorlesungen, Labore und Infovorträge zu Studiengängen zu besuchen sowie an einem Studytalk teilzunehmen. Das Programm umfasste regionale Unternehmen, interaktive Übungen, Laborbesuche und einen Parcours zum Thema Altern.
Das MaPS-Team gab Einblicke in den Studiengang mit den Vorträgen „Wer bin ich und wer garantiert mir, dass ich das auch werden darf?“ von Prof. Dr. Joachim Fiebig sowie „Verhaltensbeeinflussung durch kleine Schubser? Warum Nudges oft besser funktionieren als Veggie-Days“ mit interaktivem Quiz von Studiendekanin Prof. Dr. Stefanie Sachsenmaier. Unsere studentische Hilfskraft Vanessa machte die Herausforderungen des Alterns durch einen Einkaufparcours mit unserem Alterssimulationsanzug erlebbar.

Das Spring Camp, ins Leben gerufen von den Studiengängen Betriebswirtschaft und Sozialmanagement (BS), Automatisierungstechnik und Elektro-Maschinenbau (AE) und Elektrotechnik (ET), setzte neue Impulse für interdisziplinären Austausch und praxisnahe Soft-Skill-Vermittlung. Ziel war es, durch gemeinsames Erleben, aktives Mitgestalten und fachübergreifende Begegnungen die Lebendigkeit und Gemeinschaft am Campus Künzelsau zu stärken. Über 50 Studierende aus AE, ET und BS sowie Incoming-Studierende aus der Türkei und China nahmen teil und brachten kulturelle Vielfalt ein.
Der Abend bot mit Lagerfeuer, Musik und Spielen eine ungezwungene Atmosphäre. Der Folgetag begann mit einem gemeinsame Frühstück gefolgt von interaktiven Vorlesungen und einer Abschlussrunde mit durchweg positiver Resonanz. Das Format zeigt: Gemeinsames Lernen, kulturelle Offenheit und Eigeninitiative sind zentrale Bausteine für einen zukunftsorientierten Campus.

Prof. Dr. Sabine Scholl, Professorin für Sozialpsychologie, begeisterte Anfang April rund 160 Kinder bei der ersten Kinderuni im Sommersemester 2025 mit einem Vortrag über Soziale Dilemmata. Anhand alltagsnaher Beispiele wie Kuchenverkauf oder Schultoilette erklärte sie, wie Sozialpsychologie gemeinschaftliches Handeln fördern kann. Praktische Ansätze wie Gruppenregeln oder soziales Miteinander zeigten, wie wichtig Kooperation für nachhaltigen Erfolg ist.

Als Keynote-Speaker und Podiumsteilnehmer war HHN-Professor Joachim Fiebig zum Kita-Gipfel der Stadt Konstanz Mitte Mai geladen. Fiebig ist Professor in den Studiengängen Betriebswirtschaft und Sozialmanagement sowie dem neuen Studiengang Management und angewandte Psychologie im Sozialwesen.
Unter dem Titel „Werden die Kinder wirklich immer schwieriger? Herausforderungen für Kitas im Jetzt und in der Zukunft.“ arbeitete Fiebig in seinem Vortrag die Gründe für ein zunehmend belastetes Aufwachsen junger Menschen und die damit einhergehenden immer größeren Anforderungen für Kinder, Eltern und damit auch pädagogische Fach- und Leitungskräfte in Kitas heraus. Er zeigte, dass vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklungen und dem einhergehenden Fachkräftemangel der gelingende Erwerb von Bildungs- und Teilhabechancen kommunal wie volkswirtschaftlich ungekannte Dimensionen gewonnen hat.

Wie verhalte ich mich in einer Gruppe? Wann ist es gut, sich anzupassen – und wann sollte ich lieber „Nein“ sagen? Mit diesen Fragen setzen sich 160 Grundschulkinder der Grundschule Kochendorf drei Tage lang spielerisch auseinander – gemeinsam mit Ritter Friedbert, der Symbolfigur ihrer Schule, und elf engagierten Studierenden des Studiengangs BWL und Sozialmanagement der Hochschule Heilbronn am Campus Künzelsau. Unter der Leitung von Prof. Sabine Scholl entwickeln die Studierenden im Rahmen eines sozialpsychologischen Seminars ein dreitägiges Workshopkonzept zum Thema Konformität und Gruppenzwang. Ziel ist es, theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen zu verbinden und kindgerecht aufzubereiten. Im kommenden Wintersemester startet der neue Studiengang „Management und angewandte Psychologie im Sozialwesen“ am Campus Künzelsau, welcher sozialpsychologischen Aspekte intensiv im Studium behandelt.

Herr Prof. Dr. Joachim Fiebig stellte im März den neuen Studiengang Management und angewandte Psychologie im Sozialwesen (MaPS) an der Fakultät Technik und Wirtschaft in Künzelsau auf der JOBMEDI-Messe in Heilbronn vor. Die Messe bot mit ihrem Fokus auf Soziales und Gesundheit die ideale Plattform, um Interessierte zu informieren, Studieninhalte zu erläutern und berufliche Perspektiven aufzuzeigen. Der Studiengang qualifiziert besonders für Berufe, in denen wirtschaftliches Denken und ein Verständnis für menschliches Verhalten und Kommunikation gefragt sind.
Außerdem waren wir noch auf folgenden Messen vertreten:

Am 15. April fanden die Dreharbeiten für unseren neuen Studiengang Management und angewandte Psycholgie im Sozialwesen (MaPS) am Campus Künzelsau statt. Studierende und Alumni des Studiengangs Betriebswirtschaft und Sozialmanagement unterstützten uns dabei. Aus dem Material entstehen kurze Clips für unsere Social-Media-Kanäle, mit denen wir unser neues Studienangebot bewerben.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für ihr Engagement vor und hinter der Kamera – wir freuen uns sehr über die gelungenen Aufnahmen und das tolle Ergebnis!

Für unser Fotoshooting im Juni suchten wir engagierte BS- und HORSE-Studierende, die den neuen Studiengang MaPS authentisch repräsentieren sollten.
Bei Frau Huber, Herrn Kurr und Frau Baur sind wir fündig geworden. Die Fotos übertreffen unsere Erwartungen und bald schon gehen die neuen Factsheets und unser Studiengang-Roll-up mit den neuen Fotos in den Druck.
Wir danken Ihnen Dreien ganz herzlich für Ihre Bereitschaft, wenn auch nach einiger Überredungskunst ;-) , am Shooting mit zu machen.
Wir verabschieden zum Ende des Sommersemesters unsere beiden Professor*innen Schloeder und Tiebel und wünschen ihnen alles erdenklich Gute für ihren Ruhestand.
Prof. Dr. Elisabeth Schloeder war ab 01.04.2014 zunächst als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und ab 01.10.2018 als Professorin für Sozial- und Gesundheitsmanagement im Studiengang BS tätig. Sie setzte sich für Internationalisierung im Studiengang ein. Für viele Studierende blieben sicherlich die Drei-Länder-Exkursion und auch die International Management Week in Leuven unvergessen.
Alles Gute und viel Freude bei ihren zahlreichen Projekten, die sie jetzt im Ruhestand umsetzen will.
Prof. Dr. Christoph Tiebel, seit 01.10.1990 Professor für Allgemeine BWL, insbes. Absatzwirtschaft, und ab 2002 Professor für Allgemeine BWL, insbes. Unternehmensführung und Management, hat den Studiengang BS seit 2012 maßgeblich entwickelt und gestaltet. Sein besonderer Einsatz galt dem Theorie-Praxis Transfer, indem stets Lehrprojekte mit Praxispartnern durchgeführt wurden. Viele Studierende nahmen an seinem Neuromanagement-Seminar im Allgäu teil und konnten wertvolle Kompetenzen zum Thema Emotionale Intelligenz erwerben. Außerdem organisierte er Fachkonferenzen im Rettungshundewesen und der Vermisstensuche.
Er wird auch weiterhin noch mit HILL, der zentralen Weiterbildungseinrichtung der Hochschule Heilbronn, zusammenarbeiten und ganz sicher noch viele Projekte im Ehrenamt umsetzen.
Auch ihm wünschen wir alles Gute und viel Spaß bei den anstehenden Projekten.
Unsere langjährige Kollegin Franziska Tröster hat zum 1. Mai diesen Jahres ins Dekanat der Reinhold-Würth-Hochschule gewechselt. Wir freuen uns, dass sie uns immerhin am Campus -ein paar Türen weiter- erhalten bleibt und bedanken uns herzlich für die tolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und wünschen ihr für die neue Aufgabe viel Freude und Erfolg!
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