NTE Presse, Exkursionen & Projekte

Eine der Besonderheiten am Masterstudiengang "Nachhaltige Tourismusentwicklung" ist die praxisnahe Vermittlung der Studieninhalte, unter anderem durch Exkursionen und Praxisprojekte. Mehr Informationen finden Sie beim Ausklappen der Liste.

Exkursion NTE 2023

Exkursion Tourismusgeographie nach Bad Hindelang im Allgäu, 2023. Mehr Info siehe unten im Ausklappmenü.

Windpark NTE 2023

Exkursion mit Studierenden aus den Studien-gängen "Nachhaltige Tourismusentwicklung" und "Wirtschaftsingenieurwesen-Energiema-nagement" zum Bürgerwindpark Hohenlohe, Mai 2023. Mehr Info siehe unten im Ausklappmenü.

Offida Exkursion NTE 2022

Exkursion nach Italien, International Summer School in Offida, Mai 2022. Mehr Info siehe unten im Ausklappmenü.

International Summer School an der Universita di Macerata

Besuch unserer Partnerhochschule, Mai 2022.

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Exkursion Hof Heilig

Exkursion zu NTE-Alumna Jenny Damico zum neu eröffneten Hofladen Heilig in Gerichtstetten im April 2022. Foto: Fränkische Nachrichten.

SWR-Interview-Luftverkehrsteuer-24 Shakya

Studiengangleiterin Prof. Dr. Martina Shakya zum Thema Luftverkehrsteuer

Beitrag im SWR, Mai 2024

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NTE on Tour

Exkursion NTE 2023

Die diesjährige Exkursion Tourismusgeographie führte die NTE-Gruppe nach Bad Hindelang ins Allgäu.

Im Mai 2023 konnten unsere Studierenden des Masters Nachhaltige Tourismusentwicklung (NTE) auf Exkursion im Oberallgäu ganz konkrete Praxiseinblicke gewinnen, wie Bad Hindelang seit über 30 Jahren konsequent ökologische Berglandwirtschaft, Naturschutz und Bewahrung des immateriellen Kulturerbes mit einer nachhaltigen Tourismusentwicklung verknüpft. 

Ein besonderes Highlight war unser Arbeitseinsatz auf dem Bergbauernhof von Georg Rädler, Vorsitzender des Vereins „Hindelang Natur und Kultur“ (Zusammenschluss der 60 ökologisch wirtschaftenden bäuerlichen Betriebe der Gemeinde). So lernten wir ganz unmittelbar, wie aufwendig eine nachhaltige alpine Landwirtschaft in der Praxis ist. 


Sehr einsichtsreich war auch die Wanderung mit Ranger Alexander Haibel vom Alpinium im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen.
Außerdem konnten wir uns selbst überzeugen, dass das preisgekrönte, emissionsfreie und App-basierte Rufbussystem „EMMI-Mobil“ wunderbar funktioniert und klimafreundliche Mobilität ohne Auto problemlos möglich ist.


Am Ende hinterließen wir unsere Spuren, indem wir 20 Bäume im Schutzwald oberhalb von Bad Hindelang pflanzten.

Artilel im Gemeindeblatt Bad Hindelang
Exkursion Hindelang 2023 NTE
NTE Exkursion Alpinium 2023
Wanderung Alpinium NTE Exkursion 2023
Windpark NTE 2023



Am Montag, den 15.05.2023, machten sich Studierende des Masterstudiengangs „Nachhaltige Tourismusentwicklung“ im Rahmen des Moduls „Planung und Recht“ auf den Weg zum "Bürgerwindpark Hohenlohe" in Bretzfeld-Obersulm. Studiengangsübergreifend waren auch Studierende des Bachelorstudiengangs "Wirtschaftsingenieurwesen-Energiemanagement" eingeladen. Nach einer freundlichen Begrüßung und Vorstellung des Geschäftsführers und Projektleiters des Windparks, HHN-Alumnus Benjamin Friedle, machte sich die Gruppe auf zum ersten und größten Windrad des Parks, welches gleichzeitig zu den drei neuen Windrädern gehört. Diese wurden in rekordverdächtiger Zeit von 2015 bis 2022 geplant und umgesetzt. 







Eine besondere Herausforderung stellte neben finanziellen, verwaltungstechni-schen und personellen Widrigkeiten auch die Positionierung der Windräder, da diese auf die Landkreise Heilbronn und Hohenlohe verteilt sind. Besonders erfreulich für das Projekt war der geringe Widerstand der Bürger*innen. Hervorzuheben ist dabei, dass der Windpark die Naturschutzvorschriften über-troffen hat. Somit beherbergt der Park die vielleicht am besten beobachtete Gelbbauchunkenpopulation in ganz Deutschland. Im Lauf der Exkursion wurden den Teilnehmenden spannende Einblicke und Informationen rund um den Wind-park nähergebracht, dabei ergaben sich Sichtfelder sowohl von außen als auch von innen.

From May 9th to 13th 2022, a group of NTE students, accompanied by Programme Dean Martina Shakya and Programme Coordinator Dorothee Weissert, had the great opportunity to attend an international summer school at the University of Macerata, together with Italian and international students enrolled in UniMC’s master programmes „Cultural Heritage Management“ and „International Tourism and Destination Management“. The project was funded by the DAAD within the programme „Hochschuldialog mit Südeuropa“. The group travelled to Italy by bus to avoid flying, following the International Office‘s recommendations of a more sustainable mobility for international academic exchange.

The two first days of the Summer School were dedicated to an academic exchange about „Intangible Cultural Heritage and Sustainable Tourism Development in the Marche Region“. The presentations held by lecturers and students of UniMC and HHN covered a wide range of topics related to the significance and the marketing of cultural heritage in rural destinations with a focus on sustainable tourism development.

The whole event was organized in cooperation with the start-up company „i-Strategies“, experts in the field of cultural heritage marketing in tourism. The company is using qualitative research methods, storytelling and gamification as an approach to establish a sustainable tourism concept in the Marche region based on cultural heritage. In addition to the presentations, the summer school included a dialogue with local tourism stakeholders and a wine tasting with dinner to experience the intangible cultural heritage of culinary traditions with all the senses.

The last day of the Summer School started with a gamified tour in the vineyards of „Le Marche“, where the two groups of students learned about the history, life and cultural heritage of the local farmers, who lived in a sharecropping system until the end of the 1970s.

To close the Summer School, all students and lecturers joined a show cooking class and lunch in the beautiful city of Ascoli Piceno. Instructed by a local chef, the group learned how the traditional finger food „Olive all'Ascolana“ (deep-fried stuffed olives) is prepared and how the dish obtained the label „Denominazione d’Origine Protetta“ (Protected Designation of Origin).

The three intense days of Summer School passed by too fast, filled with new academic insights, interesting conversations and intercultural encounters, diving into the rich cultural heritage and culinary culture of „Le Marche“ - all surrounded by the beautiful landscape of this Italian region.

Geländeübung zur Landschaftsinterpretation im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald im Rahmen der Lehrveranstaltung „Grundlagen der Tourismusgeographie“

Erfolgreiche Projektübergabe!

Am "Spessart-Thron" im Stadtgarten von Gelnhausen fand im August 2021 die Übergabe des Projekts „Wandertourismus im hessischen Spessart“ an unsere Partner der Spessart Tourismus und Marketing GmbH (STM) statt.

Herzlichen Glückwunsch an unsere Studierenden Magdalena Schmidt (auf dem Thron), Ricardo Beringer, Tamara Ullmann, Carolin Blaettner (nicht auf dem Bild) und an Studiendekanin und Projektleiterin Prof. Dr. Martina Shakya! Links im Bild unsere NTE-Alumni Christl Wittmann, Projektmanagerin bei der „Spessart Tourismus und Marketing GmbH“ und Doktorandin im Forschungsvorhaben NaTourHuKi.

Das Projekt unserer Studierenden aus dem Master „Nachhaltige Tourismusentwicklung“ (NTE) liefert mit der Verbindung von Theorie und Praxis einen wichtigen Beitrag zum Forschungsprojekt NaTourHuKi. In diesem vom BMBF-geförderten Projekt arbeiten Kommunen, regionale Akteure und Hochschulen gemeinsam an der Weiterentwicklung einer nachhaltigen Tourismusstrategie für Hanau und den westlichen Teil des Main-Kinzig-Kreises. Die Fakultät für International Business ist an diesem Forschungsprojekt mitbeteiligt.

Student life came back to the Bildungscampus!

During a three day joint online workshop organized by Università di Macerata, Italian start-up i-strategies and Hochschule Heilbronn, students of our master's programme "Sustainable Tourism Development" (NTE) got the opportunity to exchange insights and present research results focusing on intangible cultural heritage and sustainable tourism in a comparative approach.

As a highlight, our NTE students had the chance to meet physically at our Bildungscampus for the first time since October for an online wine tasting seminar, organized by i-strategies and Ciù Ciù Winery, Italy. Apart from tasting and learning more about Italian organic wines, they enjoyed delicacies from the Italian Marche region and local Swabian snacks, the latter thanks to the support of Huober Brezel company, Erdmannhausen.

We are looking forward to deepen the cooperation with our Italian partners in the future! Thanks to everyone involved!

Tagesexkursion im Fach „Netzwerke im Gesundheitstourismus“ (Modul Nachhaltiges Tourismusmanagement I); Exkursion organisiert/begleitet von unserem Netzwerk-/Praxispartner Spessart Tourismus und Marketing GmbH: Bernhard Mosbacher (Geschäftsführer) und Christl Wittmann (Mitarbeiterin Spessart-Tourismus & Alumna NTE); Studierende erlebten während eines vollen Tages das breite Spektrum des Gesundheitstourismus an folgenden Exkursionsstandorten:

  • Bad Orb: Begleitung durch Dr. Dirk Thom (Geschäftsführer Bad Orb Kur GmbH & Bad Orb Marketing GmbH); Besichtigung Toskana-Therme und Hotel an der Therme (Wellness); Spessart-Klinik (Kur- und Rehatourismus) (Führung durch die Rehaklinik durch Chefarzt Dr. Gerd Claußnitzer; dort wurden viele Fragen gestellt zum Thema Reha und Gesundheitswesen)
  • Gelnhausen: Besuch Spessart Tourismus & Marketing GmbH und Stadtrundgang
  • Linsengericht: Mittagspause und Besichtigung „Paradieschen“ (Geschäftsführer Mario Blandamura hat uns die tolle „Story“ des Paradieschen erzählt): erfolgreicher Biolieferservice mit Bioladen und Biobistro – hinsichtlich aller drei Säulen nachhaltiges Geschäftsmodell!
  • Birstein: Besichtigung des Rosenberg Ayurveda Gesundheits- und Kurzentrum (Geschäftsführer Marc Rosenberg): Anbieter traditioneller Ayurveda-Kuren und medizinischer Weiterbildungen.


Vielen Dank an alle unsere Partner and Ansprechpartner!

Altstadt mit Studentengruppe
Studenten bei Vortrag im Grünen
Studenten vor Haus im Wald
Studenten bei Vortrag auf Exkursion
Gruppenbild von Studenten in Bad Orb
nebeliger Wald

Geländeübung zur Landschaftsinterpretation im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald mit Naturpark-Geschäftsführer Bernhard Drixler, 28.10.19, im Rahmen der Lehrveranstaltung „Grundlagen der Tourismusgeographie“.

Studenten vor Höhle bei Exkursion
Wandergruppe von hinten
Wandergruppe auf Weg im Schwäbisch fränkischen Wald
Wandergruppe von hinten
Wandergruppe bekommt etwas erklärt
Wandergruppe aus der Nähe im Schwäbisch fränkischen Wald

Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen 

Im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen konnten die Studierenden unter sachkundiger Führung des Schutzgebietsbetreuers u.a. Steinadler und Murmeltiere durch ein stattliches Fernrohr aus nächster Nähe beobachten und sich über Konfliktbereiche zwischen Tourismus und Naturschutz informieren.

Studenten zeigen auf Infotafel an Waldlehrpfad im Allgäu
Studenten auuf Bergpfad im Allgäu

Nachhaltigkeit in der Hotellerie

Es gibt verschiedene Ansätze, um Nachhaltigkeit in der Hotellerie umzusetzen und zu kommunizieren. Manche Hotels gehen dabei einen bewusst offensiven Weg und setzen ihr Nachhaltigkeitsengagement zielgerichtet ein, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Andere Hotels setzen Nachhaltigkeitsmaßnahmen als Teil ihrer Unternehmensphilosophie um, ohne dies direkt an den Gast zu kommunizieren. Die klimaneutral zertifizierte Explorer-Hotelgruppe mit ihren zehn Häusern im Alpenraum ist ein Beispiel für die letztgenannte Strategie. Einblicke in das Qualitäts- und Umweltmanagement des Explorer-Hotels Neuschwanstein bekamen die Studierenden des MA Nachhaltige Tourismusentwicklung (NTE) bei einer Hotelbesichtigung in Nesselwang.

Mit Prof. Shakya stellten sich die Studierenden im Rahmen der Vorlesung Raumplanung im Waldkletterpark Weinsberg bei einem Teamtraining diversen praktischen Herausforderungen. Die Fallstudie „Kletterpark“ wurde vertieft durch das anschließende Gespräch mit Investor und Architekt Milinko Zakic.

Eine Gruppe von Studenten im Waldkletterpark Weinsberg
GemütlichesTreffen im Waldkletterpark Weinsberg
Gruppenbild im Waldkletterpark Weinsberg

Für die einwöchige "Exkursion Tourismusgeographie", die fester Bestandteil des Masterstudiums "Nachhaltige Tourismusentwicklung" ist, ging es für die Studierenden dieses Mal auf die Nordseeinsel Sylt. Hier gewannen sie vielfältige neue Einblicke. In Gesprächen mit Tourismusexperten und Einheimischen gingen sie verschiedenen Fragestellungen nach, um Ideen für einen nachhaltigen Sylt-Tourismus der Zukunft zu sammeln.

Impressionen von Sylt
Luxushotellerie in Kombination mit Nachhaltigkeit?
Studenten lauschen Vortrag in Bibliothek

Dieser Frage gingen die Studierenden bei der Besichtigung des Hotel- und Golfresort Budersand in Hörnum nach. Hoteldirektor Rolf Brönnimann erläuterte das bauliche Konzept des an die Landschaft angepassten Resorts auf einem ehemaligen Kasernengelände, das unter Beteiligung der verschiedenen Akteure und Interessensgruppen entwickelt und umgesetzt wurde.

Aktiv bemüht sich das Hotel um ein ressourcenschonendes und effizientes Energieversorgungskonzept, das u.a. auf Klimaanlagen verzichtet. Das Hotel fördert zudem die Elektromobilität seiner Gäste, setzt auf biologische Reinigungsmittel und bietet seinen Gästen mit Öko-Textilien ausgestattete „Green Rooms“, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Auch mögliche Lösungsansätze für den Fachkräftemangel, der für den Sylter Hospitality-Sektor ein Problem darstellt, kamen zur Sprache.

Wie können Naturschutz und Tourismus in einem fragilen Naturraum in Einklang gebracht werden?

Dass die fragilen Ökosysteme wie Strand, Dünen, Heide und Wattenmeer das größte Kapital für den Sylt-Tourismus darstellen, steht außer Frage. Wie jedoch dieses Kapital zu schützen und mit einer wirtschaftlichen Nutzung in Einklang gebracht werden kann, darüber gibt es verschiedene Vorstellungen. Derzeit sagen die Inselgemeinden Mikroplastik und Plastikmüll den Kampf an. In Kooperation mit der örtlichen Gastronomie setzen sie u.a. auf Mehrwegbechersysteme; Plastiktüten sollen von der Insel komplett verbannt werden. Gäste wie Einheimische beteiligen sich an Strandsäuberungsaktionen, und Strandmüllsammelboxen wurden an einigen Orten aufgestellt.

Wie schwierig es ist, den natürlichen Reichtum der Insel und die Biodiversität zu bewahren, darüber redeten die Studierenden mit engagierten Bewohnern und Naturschützern an verschiedenen Orten der Insel.

Studenten in Dünenlandschaft
Tiefere Einblicke in die fragile Ökologie der sich ständig dynamisch verändernden Naturlandschaft boten sich unter der fachkundigen Führung des Sylter Naturschutzexperten Werner Mansen in Kampen. Obgleich ein Großteil der Insel sowie der sie umgebende Meeresraum unter Naturschutz gestellt wurden, finden Maßnahmen zur Besucherlenkung und Begrenzung touristischer Aktivitäten nicht überall Anklang. Auch muss der Naturschutz sich mit dem Küstenschutz arrangieren. Denn insbesondere die den Naturgewalten besonders ausgesetzte Westküste der Insel ist permanent von Sturmfluten und Landverlusten bedroht und muss durch kostspielige Sandvor- bzw. –aufspülungen stabilisiert werden.

Moritz Luft, Geschäftsführer der Sylt Marketing GmbH, betont mit der Kampagne „Natürlich Sylt“, wohin aus seiner Sicht der Inseltourismus der Zukunft gehen soll. Dies unterstreicht auch der Bürgermeister der Gemeinde Sylt, Nikolas Häckel. Die Stromversorgung der Insel erfolgt inzwischen komplett aus Ökostrom, und die eMobilität soll weiter vorangebracht werden. Bürgermeister Häckel ist stolz darauf, dass seine Insel bundesweit die größte Dichte an Elektroautos und eLadesäulen aufweist.

Wie kann Sylt mobil bleiben?
Studenten an Konferenztisch bei Exkursion
Offen bleibt dennoch, wie eine nachhaltige Erreichbarkeit der Insel und die Mobilität von Einheimischen, Berufspendlern und Touristen dauerhaft sichergestellt werden kann. Der Personen- und Kfz-Transport über die Bahnverbindung vom Festland hat schon jetzt die Kapazitätsgrenzen erreicht. Nicht nur der motorisierte Verkehr, sondern sogar die Zunahme des tourismusbedingten Fahrradverkehrs auf Sylt werden von manchen Gesprächspartnern als Probleme mit Handlungsbedarf betrachtet. Aufgrund der Engpässe bei der Bahn wird der Sylter Flughafen für die Erreichbarkeit der Insel auch zukünftig unverzichtbar sein.

NTE in der Presse

Projekt „Hauptstadt der Folgenlosigkeit“ 

Impulsvortrag von Prof. Shakya                       

 "Folgenlos reisen?!"


NTE-Alumna Jenny Damico erklärt das Hofladen-Konzept. Foto: Fränkische Nachrichten.

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NTE-Studierende haben Handlungsempfehlungen für ein klimafreundlicheres Auslandssemester entworfen.

Projektübergabe
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