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Digitalisierung und Industrie 4.0 sind häufig genutzte Begriffe in Politik und Wirtschaft. Einige Unternehmen machen bereits Werbung mit künstlicher Intelligenz. Doch was ist der Unterschied zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz? Können Menschen den Maschinen bald auch auf die Nerven gehen? Was ist eigentlich ein Geschäftsmodell? Und was haben Smartphones mit diesen Themen zu tun? Im Vortrag wird durch 200 Jahre industrielle Entwicklung gereist und mehr als ein Blick in die Zukunft riskiert.
Prof. Dr. Markus Fittinghoff
Mittels Head-up Displays lassen sich in Automobilen wichtige Informationen wie Geschwindigkeit, Navigationshinweise und sogar der auf die Fahrbahn projizierte Bremsweg in die Windschutzscheibe einblenden. Dadurch kann der Fahrer die Information der Umgebung überlagert wahrnehmen und muss den Kopf nicht zur Anzeigetafel senken (head-down). Das Bild des Head-up Displays wird durch die Windschutzscheibe umgelenkt und liegt scheinbar in einem Abstand von typisch. 3 – 5 m vor dem Fahrer, es handelt sich dabei um ein virtuelles Bild ähnlich wie bei AR-Brillen. Die Projektionsdistanz kann sogar verändert werden, an der Hochschule Heilbronn werden dazu Flüssiglinsen eingesetzt. Neuere Entwicklungen sehen Laser als Lichtquellen und die 3D-Projektion vor. In dieser Veranstaltung werden die Funktionsweise, die Hintergründe und aktuelle Entwicklungen von Head-up Displays und die Arbeiten der Hochschule Heilbronn an diesem Thema erklärt.
an der Schule oder Campus Sontheim
für die Mittelstufe geeignet.
Science Fiction-Romane und –Filme haben in der Vergangenheit schon viele technische Errungenschaften vorausgesagt, die damals utopisch erschienen. Bestes Beispiel ist der Kommunikator von Star Trek I aus dem Jahr 1966, der als Urvater der heutigen Smartphone gilt. Wie sieht es bei den Robotern aus? Die Filmroboter haben erstaunliche Fähigkeiten, die den menschlichen ähneln oder diese meist sogar übertreffen. Wie weit sind wir heute davon entfernt? Der Vortrag zeigt die geschichtliche Entwicklung, welche Fähigkeiten heute schon realisiert sind und woran man in der Roboterforschung arbeitet. Besonders spannende Ansätze finden sich in der „bionisch inspirierten Robotik“. Was können wir von einem Elefantenrüssel, einem Seeadler oder einer Moräne lernen?
Der Vortrag geht ebenso auf ethische Gesichtspunkte ein: Was darf ein Roboter? Wo werden die Robotergesetze, die der Schriftsteller Asimov bereits 1942 formulierte, verletzt?
Im Anschluss an die Vorlesung werden bei einer Führung durch die Labore Robotermodelle und „echte“ Industrieroboter gezeigt.
an der Schule oder Campus Sontheim
Prof. Dipl.-Ing. Andreas Hoch
an der Schule oder Campus Sontheim
Der Klimawandel ist ein weltweites Problem und beschäftigt die Wissenschaftler und Forscher schon seit Jahrzenten. Was sind die Ursachen des Klimawandels und welche verschiedenen Szenarien zur Begrenzung der Auswirkungen gibt es? Welche Chancen und Technologien zur Limitierung des CO2-Ausstosses gibt es? Diesen Fragen wird nachgegangen, ein Bogen zur Energiewende in Deutschland geschlagen und erläutert, wie diese Themen in einem Studium zum/zur Energiemanager/in eingebunden werden.
Prof. Dipl.-Ing. Ekkehard Laqua
Energiemanagement
an der Schule od Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule
Wisst Ihr wieviel Energie in einem Dampfkraftwerk tatsächlich zur Stromerzeugung genutzt werden kann und wie man diese berechnet?
Der Vortrag gibt interessante Einblicke in die Thermodynamik indem dieser Frage nachgegangen wird und stellt damit einen Teilbereich des Studiengangs Energiemanagement vor.
Energiemanagement
an der Schule oder Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule
Eine interessante Umfrage des VDI zeigt, dass viele nicht wissen, was ein Ingenieur beziehungsweise ein Mechatroniker wirklich tut. Dieser Frage geht der Vortrag „Was haben Q, MacGyver und Tony Stark gemeinsam?“ nach. All diese Filmfiguren sind Mechatroniker, das heißt sie entwickeln Produkte und lösen dabei technische Probleme. Die Grundlagen für einen solchen „Tüftler“ werden in einem technischen Studium gelegt, wobei der Campus Künzelsau besonderen Wert auf die praktische industrienahe Ausbildung legt, wofür die die Unternehmen in der Region unsere Absolventen schätzen.
Im Vortrag werden nach den vielfältigen beruflichen Einsatzmöglichkeiten erst einmal die Grundzüge des Studiums an der HAW Heilbronn auch im Vergleich zu Uni und Dualer Hochschule allgemein dargestellt. Danach wird an einem praktischen Beispiel (Messung der Länge eines Raumes) und einem Teil der Vorlesung Sensortechnik konkret gezeigt, wie ein Studium der Mechatronik aussieht.
Automatisierungstechnik und Elektro-Maschinenbau
Antriebssysteme und Mechatronik
an der Schule od Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule
Der Tourismus wird immer als „Ferien“ betrachtet. Tourismus ist aber mehr. Jede Messe, jede Geschäftsreise gehört dem Tourismus an. Die Zukunft des Tourismus ist des Weiteren davon abhängig, wie wir uns mit der Umwelt in einer Verträglichkeit wiederfinden. Wo entstehen die Konflikte und wie gehen wir zukünftig damit um?
Prof. Dr. Christian Buer
In der Interaktion mit Menschen aus anderen Ländern machen wir die Erfahrung, dass sich nicht nur die Sprache unterscheidet, sondern auch bestimmte Verhaltensweisen. Denn nicht nur die Sprache ist anders, sondern auch die Gestik, Mimik, der Tonfall, die körperliche Distanz, Körperhaltung und vieles mehr. Aufgrund von fehlendem Wissen über andere Kulturen können Missverständnisse und/oder Konflikte entstehen, die gemieden werden können, wenn wir uns über einige Eigenschaften der interkulturellen Kommunikation Gedanken machen.
„Was ist nachhaltiger Tourismus, und warum sollte Tourismus nachhaltig sein?“ Bevor wir diese Fragen beantworten, erkunden wir, was es für Arbeits- und Tätigkeitsfelder im Tourismus gibt und was es mit dem Begriff der Nachhaltigkeit auf sich hat. Anschließend beschäftigen wir uns mit der Bedeutung und den Wirkungen des Tourismus, und zwar einerseits auf der globalen Ebene und andererseits (anhand von Beispielen) auf der lokalen Ebene. Zum Abschluss reflektieren wir über unser eigenes Mobilitäts- und Reiseverhalten und überlegen, wie wir uns auf Reisen nachhaltiger verhalten können.
Starke Marken polarisieren. Das betrifft im besonderen Maße auch die Gastronomie. Mein Besuch dort ist öffentlich. Ich werde dort gesehen oder poste ein Bild meines Besuchs als Ausdruck meines persönlichen Lebensstils. Somit wird es für die großen Gastronomiemarken immer wichtiger, sich an veränderte Lebensstile anzupassen: Können die großen Marken glaubhaft für Nachhaltigkeit, Qualität, Regionalität, vegetarische und vegane Ernährung stehen? Ist das die große Chance für kleine Nischenmarken und die Individualgastronomie?
Schlecker, einst Deutschlands und Europas größte Drogeriekette, gilt als Lehrbeispiel für Misswirtschaft und schlechte Unternehmensführung. Exemplarisch legt Roland Alter dar, was der einstige Marktführer falsch gemacht hat, was aus dem Fall Schlecker zu lernen ist und was eine gute und erfolgreiche Unternehmensführung ausmacht. Darüber hinaus macht er deutlich: »Schlecker ist vor allem an seiner eigenen Unternehmenskultur gescheitert. Eine Geizkultur, die ganz persönlich von Anton Schlecker geprägt wurde. Doch es war nicht nur materieller Geiz, sondern auch und insbesondere der bei Vertrauen und Respekt den Menschen gegenüber.
Wirtschaft und Verkehr
Kein Spiel ist derzeit erfolgreicher: „Fortnite: Battle Royale“ wird weltweit von Millionen gespielt und ist vom Smartphone bis zum PC quasi für jede Plattform verfügbar. Dabei hatte das Spiel nur wenige Monate Entwicklungszeit. Wie ist so etwas möglich? Der Vortrag dreht sich um die Entwicklung moderner Spiele unter Verwendung von Game Engines. Dabei erhalten die Zuhörer einen Einblick in die Themen des Schwerpunkts „Games Engineering“ im Studiengang Software Engineering.
Prof. Dr. Tim Reichert
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