Ziel des Projektes ist es, Elektrofahrzeuge, welche für den Berufs- und Ausbildungsverkehr eingesetzt werden, möglichst weitgehend aus Photovoltaikanlagen zu betreiben.
Projektleiter | Prof. Dr.-Ing. Heinz Frank |
Mittelgeber | Stiftung zur Förderung der RWH und EnBW |
Gesamtmittel über die gesamte Laufzeit | Ca. 115.000 € |
Projektbeginn | 01.05.2010 |
Projektende | 03.08.2012 |
Telefondurchwahl; E-Mail des Projektleiters |
Tel.: 07940 1306 195; heinz.frank@hs-heilbronn.de |
Veröffentlichungen zum Projekt | diverse – s. Frank, H. unter Publikationen |
Forschungsschwerpunkt der Hochschule Heilbronn | Intelligente mechatronische Systeme |
Entwicklung eines VdS 2463-konformen modularen Störmeldemoduls mit redundanter Übertragung für zukünftige Netzleitsysteme. Ein Projekt des ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand).
Ziel des Projektes ist es, Gefahrenmeldungen von dezentralen Energiesystemen kostengünstig und zuverlässig an eine Alarmzentrale zu melden.
Projektleiter | Prof. Dr.-Ing. Heinz Frank |
Mittelgeber | BMWi |
Programmname | ZIM |
Gesamtmittel über die gesamte Laufzeit | 173.000 € |
Projektbeginn | 01.09.2010 |
Projektende |
31.08.2012 |
Status der HHN im Projekt | Partner |
Telefondurchwahl; E-Mail des Projektleiters | Tel.: 07940 1306 195; heinz.frank@hs-heilbronn.de |
Projektpartner |
Unitro-Fleischmann, Backnang |
Forschungsschwerpunkt der Hochschule Heilbronn | Intelligente mechatronische Systeme |
Ziele
Gegenstand ist die Weiterentwicklung eines Magnetventil basierenden Regelsystems zur Leistungsregelung von Gasturbinen Kraftwerkseinsatz. Die Optimierung erfolgt hinsichtlich Kosten, Materialeinsatz und Energieverbrauch. Die Optimierung erfolgt durch das Erarbeiten von Konstruktionsvorschlägen für die Magnetsysteme welche durch Simulation abgesichert werden. Ein weiterer Projektgegenstand bildet die sensorlose Erfassung der Ankerbewegung eines elektromagnetischen Aktuators im Magnetventil während seines Arbeitszyklus zum Steuern von Turbomaschinen. Hierbei können Kraftwerksausfälle frühzeitig erkannt, Kraftwerksstillstandszeiten verkürzt und Kosten gesenkt werden. Eine weltweite Überwachung einzelner Kraftwerke mittels Internet ist mit dieser Methode möglich.
Methoden
Erwartete Ergebnisse
Es wurden zwei Magnetaktordesigns erarbeitet und jeweils in Form eines Prototypen realisiert. Die Messergebnisse des aktuellen Magnetaktors und des ersten Prototypen stimmen sehr gut mit Berechnungen überein. Messungen am zweiten Prototypen stehen noch aus.
Projektleiter | Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ulm |
Mittelgeber | Voith Turbo GmbH und CO KG |
Programmname | Magnetsystem für Regelung von Gasturbinen |
Gesamtmittel über die gesamte Laufzeit |
92.820 € |
Projektbeginn |
01.03.2011 |
Projektende |
28.02.2014 |
Telefondurchwahl; E-Mail des Projektleiters | Tel.: 07940/1306-196; E-Mail: ulm@hs-heilbronn.de |
Weitere Ansprechpartner |
Tel.: 07940/1306-191; E-Mail: oliver.vogel@hs-heilbronn.de |
Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum |
36 |
Projektpartner |
Voith Turbo GmbH |
Forschungsschwerpunkt der Hochschule Heilbronn | Elektromagnetische Antriebe und magnetische Messtechnik |
Ziele
Ziel des Projektes ist es, den bestehenden Magnetkreis und die darin verwendeten Magnetwerkstoffe zu analysieren und ein möglichst realitätsnahes FEM-Simulations-modell des VRM zu erstellen. Des Weiteren sollen Sensibilitätsbetrachtungen und Parameterstudien für Abmessungen und Lage diverser notwendige Aussparungen im Magnetkreis durchgeführt werden, um deren Einfluss auf die Magnetkraft und der Flussdichte im Messluftspalt zu überprüfen.
Methoden
Der verwendete Magnetwerkstoff (11SMn30) weist grundsätzlich sehr gute magnetische Eigenschaften auf. Metallurgische Untersuchen zeigen keinen auffälligen Veränderungen des Gefüges auf, welche auf Kaltverformung hindeuten. Ankerkonus hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Kraft-Hub-Kennlinien (keine Kennlinienbeeinflussung). Diverse Einstiche für Dichtungsringe liegen unkritisch und führen daher nur zu einer geringfügigen Reduktion der Magnetkraft. Simulierte Magnetkräfte und zu diesem Zeitpunkt verfügbare Messwerte stimmen qualitativ, jedoch nicht quantitativ überein. Die quadratische Abhängigkeit der Magnetkraft von der Flussdichte im Messluftspalt, welche für die Kraftregelung genutzt wird, konnte per Simulation bestätigt werden.
Fazit
Aufgrund der durchgeführten Produktanalyse konnten das stationäre Verhalten des Magnetaktors mittels rotationssymmetrischen 2D FEM-Modells und zusätzlich auch in einem 3D-Modell näherungsweise abgebildet werden. Insgesamt konnten die durchgeführten Untersuchungen und Simulationen zu einem erheblichen Erkenntnisgewinn bei beim Projektpartner (Voith Turbo) beitragen. Die Weiterführung der Kooperation zwischen Voith Turbo und der Hochschule Heilbronn wurde beschlossen.
Projektleiter | Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ulm |
Mittelgeber | Voith Turbo GmbH und CO KG und zusätzliche Landesmittel (MINT-Projekt) |
Programmname | Analyse Voith Regelmagnet |
Gesamtmittel über die gesamte Laufzeit | 21.505,6 € |
Projektbeginn | 01.03.2010 |
Projektende | 28.02.2011 |
Telefondurchwahl; E-Mail des Projektleiters | Tel.: 07940/1306-196; E-Mail: ulm@hs-heilbronn.de |
Weitere Ansprechpartner |
Tel.: 07940/1306-191; E-Mail: oliver.vogel@hs-heilbronn.de |
Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum | 12 |
Projektpartner |
Voith Turbo GmbH |
Forschungsschwerpunkt der Hochschule Heilbronn | Magnetismus |
Ziel
Zylindrische Objekte sollen von einem Roboter geworfen und von einem zweiten weich gefangen werden. Hierzu ist eine Lageerkennung der Objekte während des Fluges notwendig.
Methoden
Analytische Überlegungen und CFD.
Ergebnisse
Hohe Fangsicherheit wurde erreicht auch bei Zylindern mit nichtkonstanter Querachsenlage.
Fazit
Das sanfte Werfen und Fangen zeigt Potenzial für eine Innovation im innerbetrieblichen Transport von Objekten.
Projektleiter | Prof. Dr.-Ing. Heinz Frank |
Mittelgeber | Stiftung zur Förderung der RWH |
Gesamtmittel über die gesamte Laufzeit | Ca. 216.000 € |
Projektbeginn |
01.03.2010 |
Projektende | 31.8.2012 |
Telefondurchwahl; E-Mail des Projektleiters | Tel.: 07940 1306 195; heinz.frank@hs-heilbronn.de |
Weitere Ansprechpartner |
Prof. Dr. Christian Schrödter |
Mitarbeiter-Mann-Monate im Berichtszeitraum | 28 |
Projektpartner |
U Wuppertal – Prof. Dr.-Ing. Uwe Janoske |
Veröffentlichungen zum Projekt |
diverse – s. Frank, T. unter Publikationen |
Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts | Thorsten Frank – siehe unter Promotionen |
Forschungsschwerpunkt der Hochschule Heilbronn | Intelligente mechatronische Systeme |
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