The EUonAIR European University Alliance aims to enhance education through AI across Europe by fostering education, research, and mobility. We are 10 main and 20+ associated partners, benefiting the 85.000 students, 13.400+ faculty and staff, and 13.2 million citizens in our regions. Our OBJECTIVES are: establishing a sustainable and long-term governance structure, promoting AI education, enhancing open AI research and innovation, promoting holistic human mobility, developing an immersive and virtual MyAI Campus, engaging with cities for smart and green solutions, and raising awareness about developments in AI and education. Our KEY RESULTS include: revolutionised higher education and research through AI via an inter-university governance structure, innovative AI-driven education, development of an immersive, virtual MyAI Campus; enhancement of open research in AI; holistic mobility for enriched knowledge exchange; strengthened engagement in smart, green urban development collaborations with universities across Europe; effective communication strategies for public awareness and responsible AI practices; inclusive and accessible education; strengthened partnerships for knowledge sharing; and human return mobility support that enriches education experiences across Europe.Our KEY OUTPUTS include: a functioning inter-university governance structure, 1 comprehensive AI-focused course catalogue, the foundation for 5 BSc, MSc, and PhD programmes, open access to educational resources, 1 prototype for a collaborative research platform, 1 Centre of Excellence for Responsible AI and Education, 1 Holistic Mobility Support Center, 1 Return Mobility Assessment Unit, 1 War Migrants Programme, 1 MyAI University virtual platform, 1 EUonAIR Smart & Green UniverCity Lab.By integrating AI into learning and governance, EUonAIR strives to make education more accessible, inclusive, and sustainable, addressing the technological, social, geopolitical, and educational challenges of our time.
Laufzeit: 01.12.2025 - 31.12.2028
gefördert durch: Erasmus+
Im Rahmen der Förderinitiative „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung" wollen der Bund und die Länder KI in der gesamten Breite des Hochschulsystems stärken. Ziel der Förderung ist einerseits die Qualifizierung von zukünftigen akademischen Fachkräften durch die Implementierung von KI als Studieninhalt, beispielsweise durch die Entwicklung von Studiengängen oder einzelnen Modulen. Andererseits werden Hochschulen bei der Gestaltung von KI-gestützten Lern- und Prüfungsumgebungen gefördert.
Die School of Applied Artificial lntelligence (SAAI) hat zum Ziel, die etablierten Kl-bezogenen Angebote im Bereich Bildung und Qualifikation auszubauen und Studienkapazitäten in einer zentralen Struktur zu bündeln. Mit der SAAI werden künftig Lehrmodule fakultätsübergreifend weiterentwickelt, in einem neuen Studiengang gebündelt. Zusätzlich werden Angebote an den Schulen gemacht. Damit können Schüler*innen bereits zu einem frühen Zeitpunkt für das Thema Künstliche Intelligenz begeistert werden. Künstliche Intelligenz wird als Querschnittsthema in allen Studiengängen intensiviert, um den Unternehmen der Region hochqualifizierte Absolventen zur Verfügung zu stellen und damit die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaftsregion zu stärken.
Laufzeit: 01.12.2021 - 30.11.2025
gefördert durch: BMBF „Digitale Hochschulbildung"
Mit dem Projekt lnduKo arbeitet die Hochschule Heilbronn gemeinsam mit Studierenden und mithilfe moderner, digital unterstützender Ansätze der Motivationsförderung an der Entwicklung innovativer digitaler Werkzeuge. Zentrales Element des Projektes lnduKo ist der neue Masterstudiengang Entrepreneurship, der im Wintersemester 2021/22 startete. Im Projekt lnduKo soll das erste Mal ein umfassendes, studierendenzentriertes Lehrkonzept für einen gesamten Studiengang entwickelt werden, welches die besten Werkzeuge aus der Offline- und Online-Welt für den optimalen Lernerfolg vereint. Aufgrund des offenen und interdisziplinären Ansatzes des Projektes der Hochschule Heilbronn wurde der neue Studiengang Entrepreneurship, als eines der 100 innovativsten Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationsprojekte ausgezeichnet und nimmt aktuell am Programm „Wirkung hoch 100" teil.
Die interdisziplinäre fakultätsübergreifende Zusammenarbeit wird durch eine neue Open-Source Community-Plattform namens ldealize gefördert. Mit ihr werden innovative Ideen ausgetauscht und weiterentwickelt. Darüber hinaus wird ein sicherer Open-Source Messenger namens Unify für den Hochschulbetrieb umgesetzt. Um die innovative Zusammenarbeit in Gründung und Forschung zu optimieren, wird auch eine Lösung für digitale Geheimhaltungsvereinbarungen auf Basis der Blockchain-Technologie entwickelt.
Laufzeit: 01.08.2021 - 31.07.2024
gefördert durch: Stiftung Innovation in der Hochschullehre
Der »Faktor Mensch« spielt bei vielen Cyberangriffen eine entscheidende Rolle. In einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt sind Cyberkriminelle darauf bedacht, menschliche Verhaltensweisen gezielt auszunutzen, um Zugang zu sensiblen Informationen und Systemen zu erlangen. Von raffinierten Phishing-Angriffen, bei denen Nutzer durch täuschend echte Kommunikation getäuscht werden, bis hin zu Social Engineering-Techniken, die auf psychologischer Manipulation basieren, sind die Angriffsmethoden vielfältig. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, nicht nur technische Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, sondern auch das Bewusstsein und die Schulung der Nutzer zu fördern, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberbedrohungen zu stärken. Diesen Kontext greift das Kooperationsprojekt „Lehr- und Lernlabor Cybersicherheit Sicherheitsfaktor Mensch“ des Fraunhofer IAO und der Hochschule Heilbronn auf. Dieses Labor soll als zentraler Ort für die Erforschung und Entwicklung von Konzepten und Lernangeboten fungieren, die darauf abzielen, mit dem Faktor Mensch verbundene Sicherheitsrisiken zu reduzieren und somit einen Beitrag zur Stärkung der Cybersicherheit in unserer zunehmend digitalisierten Welt zu leisten. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, die Sensibilisierung und Qualifizierung von Fach- und Führungskräften sowie der breiten Bevölkerung in Bezug auf Cybersicherheit zu stärken, um Risiken zu minimieren und die digitale Resilienz zu erhöhen. Eine weitere Zielsetzung ist die Einbindung breiter Bevölkerungsschichten, um die gesamtgesellschaftlichen Dimensionen des Faktor Mensch zu berücksichtigen und das Bewusstsein für die Herausforderungen der Cybersicherheit zu schärfen. Das Lehr- und Lernlabor hat zum Ziel, Wissen und Fähigkeiten im Bereich Cybersicherheit zu stärken, um eine umfassende Antwort auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in diesem Bereich zu fördern.
Laufzeit: 10/2023 – 12/2026
gefördert durch: BMBF
Mit dem Projekt AI-TRAQC wird die breite Kompetenz der Hochschule Heilbronn im Bereich der Künstlichen Intelligenz in den kommenden Jahren weiter ausgebaut, um für und mit regionalen Unternehmen die Innovation und Digitalisierung der Region voranzubringen. Der Kern ist ein regionales Innovationszentrum, das am HHN-Campus in Heilbronn-Sontheim entstehen wird. Geplant sind 3 Säulen, nämlich die Weiterbildung und Qualifizierung von Beschäftigten in der Region in einem Qualification Center, die wissenschaftliche Auseinandersetzung und Weiterentwicklung von KI in einem Science Center und drittens die Unterstützung von Kl-basiertem Entrepreneurship in einem Innovation Hub. Das Ziel ist es den Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft über sogenannte KI-Transferbrücken zu fördern.
Der Wettbewerb RegioWIN 2030 ist ein zentraler Baustein im Rahmen der Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Baden-Württemberg. Damit leistet das Land einen Beitrag für ein innovativeres Europa, für intelligenten wirtschaftlichen Wandel - aber auch für ein ökologischeres, C02-ärmeres Europa. Die Hochschule Heilbronn wird in den nächsten 6 Jahren gleich 3 Leuchtturmprojekte aus dem Wettbewerb RegioWIN 2030 umsetzten.
Projekttitel: Artificial lntelligence Training & Qualification
gefördert durch: MWK / EFRE
Im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau zur Standortauswahl für den Innovationspark KI (Künstliche Intelligenz) Baden-Württemberg hat der Ministerrat mit Beschluss vom 27. Juli 2021 zugestimmt, den Innovationspark KI Baden-Württemberg mit einer Förderung des Landes in Heilbronn zu realisieren. Das Projekt soll Baden-Württemberg als Innovationsund Wirtschaftsstandort fit für die Zukunft machen.
Der Innovationspark KI bietet die Chance, Baden-Württemberg,- die Region Heilbronn-Franken und Stadt Heilbronn nachhaltig als Standort für KI-Wertschöpfung zu stärken und ein Ökosystem zu schaffen·, in dem neue Ideen entwickelt und umgesetzt werden. Dabei ist es ein großer Vorteil, dass diese Region mit der Hochschule Heilbronn (HHN) und weiteren Partnern wie der TUM Campus Heilbronn, dem Fraunhofer KODIS Institut, dem Ferdinand-Steinbeis-Institut Heilbronn und der DHBW bereits gegenwärtig über eine herausragende Forschungslandschaft im Bereich der Schlüsseltechnologie KI verfügt. Der Innovationspark KI bildet hierzu die logische Fortsetzung, um die wissenschaftliche Exzellenz umfassend in wirtschaftliche Stärke ummünzen zu können.
Das Ziel der zweijährigen Projektphase ist eine qualitätsgesicherte Entwicklung und Evaluation eines ersten Prototyps, der vielleicht auch von anderen Krebsberatungsstellen eingesetzt werden könnte. Eine neue Krebsberatungs-App zur flexiblen psychosozialen Unterstützung von Patient*innen und Angehörigen soll Abhilfe schaffen.
gefördert durch: BMBF
Im "Transfer- und Kompetenzzentrum lndustrial Al" werden anhand von industriellen Anwendungen Potentiale und Möglichkeiten des Einsatzes von KI in Produktionsprozessen mittelständischer. Unternehmen erforscht. Das Zentrum soll insbesondere Firmen bei der Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) unterstützen. Die Hochschule Heilbronn (HHN) setzt eine Vielzahl ihrer KI-Forschungsprojekte direkt für ihre Partner in der Wirtschaft und deren Produktionsprozesse ein. Die HHN vernetzt dafür ihre KI-Expert*innen mit den jeweiligen Unternehmen. Denn: Einsätze der KI in der Produktion fällt vielen Firmen noch schwer.
Mit dem neu-prämierten Projekt "Transfer- und Kompetenzzentrum lndustrial Al", geht die HHN einen weiteren Schritt in diese Richtung und teilt ihr Fachwissen im direkten Austausch. Neben den exemplarisch untersuchten Anwendungen sichert die dauerhafte Einrichtung des "Transfer- und Kompetenzzentrums lndustrial Al" einen nachhaltigen Ergebnistransfer in die Region.
Laufzeit: 01.02.2022 - 31.01.2025
gefördert durch: Carl-Zeiss-Stiftung Transfer 2021
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