Vorlesungsangebot
Wahlpflichtvorlesung Mikrosystemtechnik
Was wäre unsere, von Technik geprägte Welt ohne Mikrosystemtechnik - sie wäre nicht existent. Es gäbe keine Leuchtdiode, keine Solarzelle, keinen Roboter, kein sicheres und komfortables Kraftfahrzeug, um nur einige Beispiele zu nennen. Ohne Mikrosysteme würde heute kein mechatronisches Produkt mehr funktionieren. Musterbeispiel für ein Produkt, in dem eine Vielzahl von Mikrosystemen verbaut sind, ist natürlich das allgegenwärtige Smartphone.
Die Vorlesung „Mikrosystemtechnik“ gibt Ihnen einen fundierten Überblick über die Konzepte, die Fertigung und die Funktion von Mikrosystemen. Mikrosysteme sind zunächst Bauelemente und Baugruppen, die mit Methoden der „Mikrotechnischen Fertigung“ im Prinzip genauso wie Halbleiter und Integrierte Schaltungen (ICs) entwickelt und gefertigt werden. Über die rein elektrische Funktion von ICs verfügen Mikrosysteme – bisweilen auch MEMS genannt – über sensorische und oder aktorische Fähigkeiten. Weit verbreitete Mikrosysteme sind z. B. Druck-, Beschleunigungs-, Drehraten- und Lichtsensoren, sowie (Tinten-) Druckköpfe, Mikrospiegelarrays, Displays und Leuchtdioden. Aber auch die für die Energiewende so wichtigen Solarzellen gehören dazu.
Details zur Vorlesung Mikrosystemtechnik
4 Semester-Wochenstunden, 5 ECTS
Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes technisches Grundstudium, egal wo
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