Projektpartner: Impuls Apparatebau Jaeger & Sohn GmbH
Interaktive Sprachbots finden bei Konsumgeräten zunehmend Verbreitung und haben ein großes Potenzial, das Personal bei der Bedienung komplexer Maschinen zu unterstützen. Aufgrund ihrer mangelnden Anwendungsfreundlichkeit, geringer Flexibilität, geringer Sicherheit und fehlender Integration in bestehende Industrielösungen haben konventionelle Kommandosteuerungen im industriellen Umfeld bislang nur geringe Akzeptanz. Ziel ist ein Assistent für Maschinen, der den Bediener informiert, seine Anweisungen übernimmt, die ausgetauschten Informationen überprüft und somit sicherstellt, dass eine Maschine nach Wunsch des Bedieners und entsprechend ihrer technischen Möglichkeiten arbeitet. Die tiefe Integration des IMAB in die Maschinensoftware und das Verständnis natürlichsprachlicher Kommunikation ist der Schlüssel zur Steuerung der Maschine im Gegensatz zu auf dem Markt erhältlichen Sprachsteuerungen mit beschränktem Kommandosatz, den der Mensch, nicht die Maschine erlernen muss. Eine neue Zwischenschicht zwischen einer Sprach-Chat-Bot orientierten Bedienoberfläche und der Maschinensteuerung ermöglicht eine freihändige Sprachkommunikation in Kombination mit klassischen Bedienoberflächen.
IMAB - Intelligent Manufactoring Assistant Bot – Middleware für Sprachassistenten zur globalen auditiven Mensch-Technik-Interaktion im Bereich Industrieanlagen
Projektpartner: SABO MOBILE IT GmbH, Grossenbacher Systeme GmbH
Interaktive Sprachbots finden bei Konsumgeräten zunehmend Verbreitung und haben ein großes Potenzial, das Personal bei der Bedienung komplexer Maschinen zu unterstützen. Aufgrund ihrer mangelnden Anwendungsfreundlichkeit, geringer Flexibilität, geringer Sicherheit und fehlender Integration in bestehende Industrielösungen haben konventionelle Kommandosteuerungen im industriellen Umfeld bislang nur geringe Akzeptanz. Ziel ist ein Assistent für Maschinen, der den Bediener informiert, seine Anweisungen übernimmt, die ausgetauschten Informationen überprüft und somit sicherstellt, dass eine Maschine nach Wunsch des Bedieners und entsprechend ihrer technischen Möglichkeiten arbeitet. Die tiefe Integration des IMAB in die Maschinensoftware und das Verständnis natürlichsprachlicher Kommunikation ist der Schlüssel zur Steuerung der Maschine im Gegensatz zu auf dem Markt erhältlichen Sprachsteuerungen mit beschränktem Kommandosatz, den der Mensch, nicht die Maschine erlernen muss. Eine neue Zwischenschicht zwischen einer Sprach-Chat-Bot orientierten Bedienoberfläche und der Maschinensteuerung ermöglicht eine freihändige Sprachkommunikation in Kombination mit klassischen Bedienoberflächen.
Mittelgeber: "Elektronik und Softwareentwicklungsmethoden für die Digitalisierung der Automobilität" (MANNHEIM) : 6ME0763-16ME0784
Projektpartner: über 20 Partner aus dem universitären und industriellen Bereich
KI4BoardNet fokussiert sich auf die Entwicklung von Architekturen, Komponenten und Entwurfswerkzeugen für das Fahrzeugbordnetz der Zukunft. Agile und durch KI unterstützte Entwurfsprozesse sowie eine maximale Automatisierung bei der Entwicklung und Fertigung von Bordnetzen sollen gemeinsam erforscht und umgesetzt werden. Intelligente Zonenkonzepte ermöglichen die Verteilung der erforderlichen Rechenleistung im Fahrzeug auf wenige Steuergeräte (Zonencontroller) und der zentralen Recheneinheit. Das Bordnetz wird so selbst zu einer intelligenten Fahrzeugkomponente. Neue Schlüsselkomponenten im Bereich von Steckverbindern/Kabeln/Energie- und Datenkonzepten sowie Sensor-/IC-/Aktor-/Controller-Algorithmen bis zu in Zonen verfügbaren Verfahren zur Fehlererkennung und Redundanz werden dafür entwickelt. Die Projektergebnisse werden anhand eines Fahrzeugdemonstrators veranschaulicht.
Beteiligte Partner sind u.a. CARIAD SE, SPARKS Solutions GmbH, Infineon Technologies AG, Forschungszentrum Informatik, NXP Semiconductors, Renesas Electronics, TE Connectivity, STW - Sensor-Technik Wiedemann GmbH, Kromberg & Schubert, EDAG Engineering GmbH, KEMMLER Electronic, MH Engineering, HOOD Group, COSEDA Technologies GmbH, MAPEGY, Fraunhofer IDMT, TU Dortmund, RWTH Aachen University, TU Kaiserslautern, TU Dresden, Hochschule Heilbronn, Leibniz Universität Hannover Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Projekt KI4BoardNet unter den Förderkennzeichen 6ME0763-16ME0784 im Rahmen der Förderbekanntmachung "Elektronik und Softwareentwicklungsmethoden für die Digitalisierung der Automobilität" (MANNHEIM).
SONAR-AI - Entwicklung einer Maschine Learning / KI-Methoden basierten Lösung zur Ermittlung einer Ähnlich- keitsmetrik für Ersatzteile im Maschinenbau
Laufzeit: 15.09.2021 - 14.09.2023
Mittelgeber: InvestBW
Kooperationsprojekt mit Markt Pilot GmbH.
SPEEDIMAGE - Entwicklung eines Durchlauf-Direktbelichters für Leiterplatten mit dynamischer Lage- und Verzugserfassung zur exorbitanten Erhöhung des Durchsatzes
Entwicklung einer neuartigen elektrischen Steckverbindung mit sehr geringem Übergangswiderstand und reduzierter Steck- und Ziehkraft; Entwicklung eines Berechnungs- und Simulationstools zur Auslegung und Bewertung von Steckverbindern.
Laufzeit: 01.03.2019 - 28.02.2022
Mittelgeber: Gefördert durch die AiF Projekt GmbH - vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit dem Förderkennzeichen: ZF4054203PR8
Das Ziel des vom ZIM-Programm geförderten Forschungsprojektes
(ZF4644801LP8) ist es ein neues Thermosystem zur präzisen
Temperaturbehandlung unter Automation aufzubauen, das in der Lage ist,
prädiktive Wartung (engl. Predictive Maintenance, PM) im Industrie 4.0
Kontext durchzuführen. Mit Hilfe eines breit angelegten Sensornetzwerkes
in der Anlage und von individuell generierten Vorhersagemodellen wird
eine rechnerunterstützte Vorhersage von Instandhaltungsereignissen
umgesetzt. Aus der prädiktiven Analyse werden präskritive Aussagen
generiert, die letztendlich die unterschiedlichen Wartungsbedürfnisse
der Kunden befriedigen sollen. Zur Vorhersage werden Innovationen aus
den Gebieten Big Data und dem maschinellen Lernen angewandt.
Entwicklung eines Thermosystems mit neuesten Predictive Maintenance Funktionalitäten im Industrie 4.0 Kontext
Laufzeit: 01.03.2019 - 28.02.2022
Mittelgeber: ZIM
Das Ziel des vom ZIM-Programm geförderten Forschungsprojektes
(ZF4644801LP8) ist es ein neues Thermosystem zur präzisen
Temperaturbehandlung unter Automation aufzubauen, das in der Lage ist,
prädiktive Wartung (engl. Predictive Maintenance, PM) im Industrie 4.0
Kontext durchzuführen. Mit Hilfe eines breit angelegten Sensornetzwerkes
in der Anlage und von individuell generierten Vorhersagemodellen wird
eine rechnerunterstützte Vorhersage von Instandhaltungsereignissen
umgesetzt. Aus der prädiktiven Analyse werden präskritive Aussagen
generiert, die letztendlich die unterschiedlichen Wartungsbedürfnisse
der Kunden befriedigen sollen. Zur Vorhersage werden Innovationen aus
den Gebieten Big Data und dem maschinellen Lernen angewandt.
Optimiertes Gesamtsystem von steuerbaren, autarken LED-Leuchten mit hocheffizienten und langlebigen elektronischen Vorschaltgerät; Entwicklung einer kostengünstigen Powerline-Kommunikation für LED-Leuchten.
Laufzeit: 01.09.2018 - 31.08.2021
Mittelgeber: Gefördert durch die AiF Projekt GmbH - vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit dem Förderkennzeichen: ZF4054201LT5
In Zusammenarbeit mit dem Sondermaschinenbauer CeraCon GmbH werden die
bestehenden Industrieanlagen in Hinblick auf die Digitalisierung
ausgebaut. Hierbei werden physikalische Größen der Anlagen zur
Auswertung und Analyse aufgenommen und Predictive Maintenance Techniken
in den Steuerungsanlagen umgesetzt. Weiterhin sollen Themen wie Big Data
und Industry Analytics in die Anlagen eingeführt werden.
Digitalisierung und Industrie 4.0 von Industrieanlagen bei der CeraCon GmbH
Laufzeit: 01.09.2018 - 31.08.2021
Mittelgeber: Direkter Forschungsauftrag
In Zusammenarbeit mit dem Sondermaschinenbauer CeraCon GmbH werden die
bestehenden Industrieanlagen in Hinblick auf die Digitalisierung
ausgebaut. Hierbei werden physikalische Größen der Anlagen zur
Auswertung und Analyse aufgenommen und Predictive Maintenance Techniken
in den Steuerungsanlagen umgesetzt. Weiterhin sollen Themen wie Big Data
und Industry Analytics in die Anlagen eingeführt werden.
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